Jede 4. Frau über 50 leidet an Knochenschwund (Osteoporose). Die Osteoporose muß schnell und effektiv behandelt werden, um Knochenbrüche zu vermeiden.
In Kombination mit unserem Meßgerät und einer zusätzlichen Bestimmung verschiedener Knochen- und Stoffwechselparameter sowie der Hormone im Blut,macht die Untersuchung es uns möglich, zwischen Osteoporose als Grunderkrankung (primär), oder als Folge (sekundär) anderer Störungen im Organismus (z.B. hormonell) zu unterscheiden. Der Knochen ist einem ständigen Auf- und Abbau unterworfen und ist so ein lebendiges Organ. Ein verstärkter Abbau führt zur Osteoporose.
Durch die Osteoporose (Entmineralisierung) kommt es zur Schwächung der Mikroarchitektur der Kno- chenstruktur und so zum Stabilitätsverlust des Knochens. Die Behandlung der Osteoporose besteht aus sportlicher Belastung, der richtigen Ernährung (Vit. D und Kalzium) und knochenregenerierenden Medikamenten.
Die begleitenden Medikationen sind:
Schnelle Wirkungsweise zeigen die Bisphosphonate, die so die Gefahr von Knochenbrüchen, besonders im Bereich der Wirbelkörper, verhindern.